1,7 Mrd. Euro werden in Ausbau der Strom-Infrastruktur in OÖ investiert
Der 24. Februar 2022 brachte mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine nicht nur die Rückkehr des Krieges in Europa mit unvorstellbar viel Leid für die Menschen in der Ukraine und den zahlreichen Flüchtlingen, sondern auch massive Turbulenzen für die Energieversorgung: „Die Auswirkungen dieser geopolitischen Entwicklungen haben nicht nur zu einer Explosion der Energiepreise geführt, sondern auch zu einer großen Verunsicherung betreffend der Versorgungssicherheit mit Energie. Gerade Oberösterreich als Wirtschafts-Bundesland Nr. 1 mit seiner energieintensiven Industrie war davon besonders betroffen“, erklärt Wirtschafts- und Energie-Landesrat Markus Achleitner. „Ich habe deshalb seit Beginn der Energiekrise drei Mal den Landes-Energielenkungsbeirat für Oberösterreich einberufen, um in diesem Gremium mit den wichtigsten Energieversorgern sowie Mitgliedern der Interessensvertretungen die die Folgen dieser Entwicklungen auch für die Energieversorgung in Oberösterreich zu beleuchten und zu diskutieren.
(Foto: Land OÖ/Margot Haag)
(Foto: Land OÖ/Margot Haag)
(Foto: Land OÖ/Margot Haag)