Automatisierte Produktion macht Standort OÖ noch wettbewerbsfähiger

Hauben aus der 3D-Strickmaschine. Roboter, die eintöniges Kleben von Holz übernehmen. Der Eierspeise-Automat für das Frühstücksbuffett: Automatisierte Produktion in allen Varianten ist für immer mehr Unternehmen am Standort Oberösterreich nicht nur Alltag, sondern auch eine Notwendigkeit, um in Zeiten von Fachkräftebedarf und steigenden Energiekosten wettbewerbsfähig zu bleiben. „Die Automatisierung ist eine Grundvoraussetzung für die Weiterentwicklung des Produktionsstandorts und ein wichtiger Beitrag zur Deckung des Fachkräftebedarfs. Oberösterreich hat eine optimale Basis dafür: Denn Mechatronik ist ein großes Stärkefeld sowohl bei den Unternehmen als auch bei den Forschungseinrichtungen in unserem Bundesland“, betonte Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner im Rahmen der Eröffnung der Fachtagung „Automate Upper Austria“ in Vorchdorf.