Gemeinsame Vermarktung des Hochschulstandortes OÖ – Anzahl der Studierenden und nicht der Plätze entscheidend
„Um seine Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und noch weiter auszubauen, braucht der Standort Oberösterreich sowohl hochqualifizierte Fachkräfte als auch innovative Forschungsergebnisse. Hier gilt es, das breitgefächerte Hochschulangebot von Johannes Kepler Universität Linz, Kunstuniversität Linz, der Fachhochschule Oberösterreich und der neuen Digital-Uni I:TU noch stärker zu vernetzen. Angesichts der demografischen Entwicklung und dem daraus resultierenden internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe bei Studierenden, Lehrenden sowie Forscherinnen und Forscher bedarf es einer Gesamtsicht auf den Hochschulstandort Oberösterreich. Gerade im Technik-Bereich ist die Anzahl der Studierenden insgesamt entscheidend und nicht der Studienplätze“, betont Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner.
(Foto: Land OÖ/Andreas Röbl, Verwendung mit Quellenangabe)